Das Sein braucht zum Sein nur sich selbst.
Bücher
Meine Bücher sind das Wortschwert zum Offensichtlichen. Das Offensichtliche ist der natürliche Zustand des Seins – alles kann nur so sein wie es ist.
Der Mensch hingegen betrachtet das Ganze aus dem Blick der Wertung, meistens des Guten, und ist somit verdammt sich ständig zu verleugnen. Denn auch alles was man nicht sein will, ist man bereits. Sein, die Existenz, beinhaltet immer alle Seiten.
Die freie Wahl der Menschen besteht also nie darin etwas nicht mehr zu sein, sondern etwas nicht mehr zu Leben, was man schon immer war. Ich zum Beispiel verzichte schon lange auf den Dualismus aber noch lange nicht auf barfußlaufen.
Für den Lehrer
Der Lehrer ist der sehende Schüler
Mein zweites Buch enthält viele neue Themen, die nun ausführlicher beschrieben werden, damit der Kopf leichter innehalten kann.
Die Grundlage bleibt jedoch die gleiche – Sein lässt sich nur fühlen, nur wahrnehmen und niemals denken. Wer sich wahrnehmen will, der muss nach Innen. Und das ist kein spiritueller Larifari-Spruch, sondern der Zustand des Seins.
Im Außen haben alle schon gesucht und nicht ein einziger hat etwas gefunden. Nach Innen sind nur wenige gegangen und auf der Erde sah man sie nicht wieder.
- Wahrnehmen, Gewohnheit, Denken, Kampf
- Glück, Verzweiflung, Angst, Wahrheit, Drama
- 90 Themen auf 284 Seiten
- Informationen zur lebhaft eigensinnigen Mit-Autorin
Für den Meister
Der Meister ist der lächelnde Schüler
Die Arbeit mit diesem Buch wird eine herausfordernde und anmutige Reise voller Emotionen und Gefühlen.
Atmen Sie tief ein und nehmen Sie sich hin und wieder ein kleines Kapitel vor. Denn wie bei jedem Buch findet sich zwischen den Zeilen viel mehr als der Kopf glaubt gerade zu lesen.
Und sollten Sie das Buch aus lautem Ärger in den Müll befördern, wie manche meiner Leserinnen mir gestanden haben – keine Sorge – es wertet nicht.
- Geld, Arbeit, Schuld, Eifersucht, Leere
- Glück, Anmut, Gelassenheit, Leichtigkeit, Tod
- 78 Themen auf 156 Seiten
Für Mich
Der Blick des Meisters
Sehende, die nicht mehr sehen,
Fühlende, die nicht mehr fühlen –
der Leichtsinn ließ sie untergehen,
die schwerfälligen Wassermühlen.
Tropfend höhlt sich das Geheimnis
aus dem weisen Stein der Alten –
als verteufelte Erkenntnis
Feuer speit, um anzuhalten.
Leer – im Kopf zerreißt die Dauer
einer einzigen Sekunde –
jede zweite, ungenauer,
füllt erneut die volle Stunde.
Im verhüllten Angesicht
scheinen Augen auszukühlen,
doch die Tiefe widerspricht:
Kälte kann erst Wärme fühlen.
Januar 2020
- Die Sehenden, Größenwahn, Die Treidler, Hass
- Mut, Forgiveness, Anerkennung, Silent Tree
- 87 Gedichte in 5 Sprachen – die meisten auf Deutsch