Cine știe, știe.

Gedichte

Der härteste der harten Kerne
zerbricht betört in tausend Stücke
und alle leisten zur Genüge
und alle scheitern. Wahnsinn. Erde.

 

 

Der Weg​

… ist es genug der Gedichte!“, mahnt meine Lektorin.

Die alte Zeit
G. J. Gall
Das Loslassen
Der Pilger
Letter to Shaumbra
Das Vorwort
Wer sagt was?
2020
Die Gier
Forgiveness
Adam & Isis
Der Augenblick
Größenwahn
Der Märchenerzähler
Der Lehrling
Master of the obvious
Offensichtlich
Viel zu wenig
Achtsam
Dualismus
Yes, you’ll die anyway
Angst
Der Kopf
Silent Tree
Der Grund
Mut
Zeit aufzuwachen
...
Sein
Krieg & Frieden
Die Verzweiflung
Der Blick des Meisters
Wie lange denn noch?
Die Dunkelheit
Now
Die Anerkennung
Schall und Rauch
Der vergessene Schöpfer
Alle Wege...
Die Vergänglichkeit
Il Cameriere
The Master's life
Der Meister
Der Kuss der Dementoren
Was will ich?
Wissen
Die Zukunft
Aber ich will doch!
Die Treidler
Die Leere
Kurzgedichte
Himmel & Hölle
Der Hass
The Meaning
Clarvăzătorul
Begriffserklärung
Die Würde
Per favore un caffè...
Der Rechtschreibfeler
Was dann?
Dark Light
Over the top
Notre-Dame
Der Geigenspieler
Realization
Das Ego
Die Sehenden
Der Weg
Der Silvaner
Die Wahl
Stille
Der Mensch
Dasselbe Spiel
Licht
Reichtum
Getrieben
Liebe
Dein Gedicht
Wer bin Ich?
Freiheit
Die Ehe
Der Soldat
Silvester
Der Vergleich
Weihnachten ist Wunderbar
Das absolut Böse
Vaterunser
Die Kälte

Ungeniert der anstößigen Lage
spuckt der Bettler ins Gesicht der Menschplage.
Großzügig der alte Menschentrick
schmeißt ’nen Euro – spuckt zurück.

Unterschrift_weiß
G. J. Gall