Die gnadenlose Enge

Wenn man die Erde bewusst in ihrer faszinierenden und verstörenden Schönheit betrachtet, dann müsste man täglich weinen. Aus Freude und aus Trauer natürlich, in gnadenloser Abwechslung. Denn der Erde scheint unter all ihren vielschichtigen Gaben, einzig die Gnade abhandengekommen zu sein. Sie kennt das Hin und Her des Dualismus, das Getriebene hinter Sex, Vergleich und Bestätigung, die süß-bittere Frucht der Korruption und Bestechung. Sie kennt das Delirium hinter Verliebtsein, Freude und …

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